Medienberichte

27.4.2018: orf.at: Risiko für Wild- und Honigbienen
Drei bienenschädliche Insektengifte (Neonicotinoide) werden europaweit verboten. Vertreterinnen und Vertreter der Mitgliedsstaaten stimmten am Freitag mehrheitlich für ein Freilandverbot der Insektizide, wie die EU-Kommission in Brüssel mitteilte. Der Einsatz in Gewächshäusern bleibt erlaubt.

25.4.2018: wp.de: Milchbauern fordern ein Ende der Überproduktion
Der Bundesverband Deutscher Milchviehhalter fordert am Rande der Agrarministerkonferenz in Münster von der Politik eine Marktregulierung ein.

24.4.2018: tvthek.orf.at: konkret: Wegwerf-Kühe
Im Ausland setzt man immer stärker auf sogenannte Turbokühe: Diese Rinder werden früh geschlachtet und gleichen Wegwerfprodukten, die man nach kurzer Zeit entsorgt. Ein Thema, das auch auf dem 1. Internationalen Tierschutzgipfel in Wien im Mittelpunkt stand.

25.4.2018: schweizerbauer.ch: Verluste der Milchbauern steigen
Konventionell wirtschaftende Milchbauern in Deutschland machen nach Berechnungen des Büros für Agrarsoziologie und Landwirtschaft (BAL) seit Jahresbeginn wieder grössere Verluste.

21.4.2018: ooe.orf.at: Weniger Milchbauern aber größere Produzenten
Die Zahl der heimischen Milchbauern wird immer kleiner: Trotzdem sehen Milchgenossenschaften und Politik die Zukunft der Milchwirtschaft in OÖ durchaus zuversichtlich. Die bestehenden Höfe würden mehr und auch günstiger produzieren.

20.4.2018: tv-thek.orf.at: Zuversicht für Milchbauern
Sie werden immer weniger: pro Jahr haben in Oberösterreich zuletzt 400 Milchbauern den Betrieb eingestellt. Trotzdem sehen Milchgenossenschaften und Agrarpolitik die Zukunft der Milchwirtschaft im Bundesland durchaus zuversichtlich.

17.4.2018: tt.com: Neuseeland: Mehr Kühe als Menschen: Neuseelands Milch-Dilemma
Die rasant gewachsene Milchindustrie des Inselstaats gerät unter Druck. Die Umwelt leidet stark unter der Milchproduktion.

16.4.2018: krone.at: Bauern in Bedrängnis: Der Wert unserer Milch
Österreichs Milch kommt zum Großteil aus den Bergen und ist garantiert Gentechnik-frei. Dennoch haben unsere Bauern mit vielen Problemen zu kämpfen – und täglich werden Stalltüren für immer geschlossen.

14.4.2018: heise.de: „Unsere Überschüsse machen uns kaputt“
Die globalisierte Milchwirtschaft quält nicht nur Tiere, sondern beutet auch Menschen in und außerhalb Europas aus

10.4.2018: schweizerbauer.ch: EU-Milchpreise sinken deutlich
Mehrere Molkereien in der Europäischen Union haben im Februar 2018 ihre Auszahlungsleistungen deutlich verringert und für März und April weitere Kürzungen des Milchgeldes angekündigt. Die Auszahlungspreise von EU-Molkereien sinken im Februar im Schnitt um mehr als 1 Cent auf 34,39 Cent (40.5 Rp.) je Kilogramm.

6.4.2018: topagrar.com: 2017 erfolgreichstes Jahr der Raiffeisen-Holding NÖ-Wien
Mit einem Konzernjahresergebnis nach Steuern von EUR 712,5 Millionen (VJ: 141,1 Millionen) erreichte die Raiffeisen-Holding NÖ-Wien den besten Wert seit ihrem Bestehen.

4.4.2018: news.wko.at: VÖM: 2017 mit deutlichen Exportsteigerungen bei Milch und Milchprodukten
Milchverarbeiter: Trendwende auf Milchmärkten bringt Stabilisierung der Auszahlungspreise

4.4.2018: kaernten.orf.at: Milchpreis: 50 Bauern mussten aufhören
Die Kärntner Milchbauern können kurz durchatmen, sie haben im Vorjahr für ihre Milch von den Molkereien mehr Geld bekommen. Dennoch bleibt der Druck auf die Milchbauern groß. 50 Betriebe mussten im Vorjahr zusperren.

4.4.2018: diepresse.com: Bauern in Alarmbereitschaft
Die Milchindustrie freut sich über höhere Erträge. Doch von Entspannung redet noch keiner. Das Bauernsterben geht weiter.

4.4.2018: wienerzeitung.at: Milchbauern brauchen „faire Preise“
Der Strukturwandel geht weiter – im Vorjahr gaben 921 heimische Milchviehbetriebe auf.

4.4.2018: volksblatt.at: Höhere Milchpreise ließen Molkerei-Umsätze kräftig steigen

4.4.2018: steiermark.orf.at: Milchbauern erwarten durchschnittliches Jahr
Nachdem sich der Milchpreis im Vorjahr etwas erholt hat, ist er in den letzten Monaten wieder gesunken. Sowohl Molkerei-, als auch Bauernvertreter erwarten allerdings für heuer ein durchschnittliches Milchwirtschaftsjahr.

 

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