
Verschiebung Jahreshauptversammlung – schriftliche Neuwahlen
Jahreshauptversammlung am 12.12.2020 abgesagt, Neuwahlen finden schriftlich statt
Bitte wählen Sie aus unseren Archiven:
Jahreshauptversammlung am 12.12.2020 abgesagt, Neuwahlen finden schriftlich statt
[Wien, 30. Juli 2020] Mit viel Hoffnung wurde am 18. Juli 2006 das Projekt „A faire Milch“ von der IG-Milch der Öffentlichkeit präsentiert. Große Aufmerksamkeit
Milchkrisen gibt es nur für die Erzeuger/innen, nicht für die Molkereien.
Die Netto-Wertschöpfung hat nichts mit dem Milchauszahlungspreis zu tun.
Bauern profitieren so oder so nicht vom Export
Offener Brief an Landwirtschaftsministerin Elisabeth Köstinger von VIER PFOTEN, WWF, GLOBAL 2000 und „Land schafft Leben“
„Wennst die Goschen aufmachst, wirst ruiniert!“ – das System Raiffeisen & die Landwirtschaft – Beitrag von Kontrast.at
In den USA verabschieden sich gerade sehr viele Farmer von der Milchproduktion. Gemolken wird nur noch auf 31.000 Farmen. Dennoch steigt die Milchmenge an.
Das höchste französische Gericht, der Staatsrat, hat die Pflicht zur nationalen Herkunftskennzeichnung von Milch und Milchprodukten für illegal erklärt.
Viele Bauern arbeiten bei Hofschlachtungen im gesetzlichen Graubereich. Andere nehmen dafür hohe Investitionen in Kauf. Die Politik verspricht mehr Klarheit und Geld
Was auf idyllischen Bildern so gesund und natürlich daherkommt stammt oft von eigens gezüchteten „Turbokühen“. Der Themenmontag zeigt die ernüchternde Wirklichkeit der Milchproduktion.
Wer exportiert, bekommt Weltmarktpreise, muss also so kostengünstig wie irgendwie möglich erzeugen.
Die Politik meint aber noch immer, dem Produzenten-Preisverfall mit weiterem Wachstum begegnen zu können, und setzt weiter auf Intensivierung. Diesen Weg der Exportorientiertheit gilt es zu hinterfragen.
Vor dem EU-Beitritt im Jahre 1995 gab es hierzulande noch knapp 82.000 Milchlieferanten. Nun ist die Zahl unter 25.000 gefallen.
Die Firma Hochland, ein großer Käsehersteller in Deutschland, beteiligt sich an der israelischen Firma „Remilk“. Dieses Unternehmen wirbt damit, dass es ohne jede Kuh Milch produzieren könne.
Über den Preiskampf im Supermarkt und die Probleme der Landwirte in Bayern diskutiert die Münchner Runde am Mittwochabend (17.02.) um 20:15 Uhr live im BR Fernsehen und bei BR24.
Tiefe Preise: Seit 2010 haben in der Schweiz 7700 Betriebe zugesperrt.
Die grösste Abnahme gab es in der Klasse 100’000 bis 200’000 Kilo.
© 2021 IG-Milch – Verein österreichischer Grünland- und Rinderbauern