
Verschiebung Jahreshauptversammlung – schriftliche Neuwahlen
Jahreshauptversammlung am 12.12.2020 abgesagt, Neuwahlen finden schriftlich statt
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Jahreshauptversammlung am 12.12.2020 abgesagt, Neuwahlen finden schriftlich statt
[Wien, 30. Juli 2020] Mit viel Hoffnung wurde am 18. Juli 2006 das Projekt „A faire Milch“ von der IG-Milch der Öffentlichkeit präsentiert. Große Aufmerksamkeit
Zur laufenden Reform der Gemeinsamen Agrarpolitik (GAP) fordern Bauern und Bäuerinnen aus ganz Österreich eine gerechtere Agrarpolitik ein. In einem Kurzvideo zeigen ÖBV Bauern und Bäuerinnen klar und direkt anhand ihrer Höfe, dass es jetzt die doppelte Förderung der ersten 20 ha in der ersten Säule braucht.
Die Bauern aus den Abhängigkeiten herausführen: Zur Landwirtschaftskammerwahl am 24. Jänner 2021 erhebt der wieder gewählte Obmann Ewald Grünzweil seine Stimme, um Abhängigkeiten ungeschminkt aufzuzeigen, das Kammerwahlsystem zu hinterfragen und Wege aus der Sackgasse derzeitiger Landwirtschaft aufzuzeigen.
Pressemitteilung der IG-Milch zur Landwirtschaftskammerwahl 2021
Ein wahnsinnig interessantes Interview, nehmt euch diese zwei Stunden Zeit. Unsere Erfahrungen mit diesem missbräuchlichem Agrarsystem sind ident und wir fühlen uns in unserer Arbeit, Analysen und Lösungen bestätigt.
Die schriftlichen Neuwahlen 2020 sind abgeschlossen und der Wahlvorschlag wurde einstimmig angenommen.
Der gesamte Vorstand bedankt sich für das entgegengebrachte Vertrauen und wünscht eine besinnliche und frohe Weihnachtszeit und für das neue Jahr viel Gesundheit und alles Gute für Haus und Hof!
12.829 Spenderinnen und Spender haben den Bergbauernhof von Christian Bachler mit 416.811,25 Euro gerettet. Vergangene Woche hat er seine Schulden bezahlt. Ein Gespräch über seine Träume, seine Kindheit, das Schlachten, die Not der Bauern und Raiffeisen
Vom Chefredakteur Florian Klenk als Weihnachtsgeschenk freigeschaltet Falter. Die Wochenzeitung aus Wien.
IHRE SCHULDEN
DIE BAUERN UND IHR UMFELD
DIE BAUERN IM WIDERSTAND
DIE BAUERN UND LÖSUNGSANSÄTZE FÜR DIE ZUKUNFT
Videoreihe mit Ewald Grünzweil
„Biobäuerliche Landwirtschaft und ein Einkommen zum Auskommen – wie schaffen wir das?“ Information und Diskussion für Bäuerinnen, Bauern und alle anderen Interessierten
Rohrmoser fasst es so zusammen: “Der Raiffeisenkonzern hat ein wirtschaftliches Interesse an einer Agrarpolitik der Intensivierung, weil dies mit viel Investition verbunden ist und das sein Geschäft ist. Für die Bauern wäre jedoch ein nachhaltiger Kurs, der klimagerecht und ökosozial ist, viel Existenz-sichernder.” Doch auch die Landwirtschaftskammern würden ihren Mitgliedern einreden, auf Vergrößerung und Ausbau zu setzen. Und viele würden diesem Aufruf eben folgen.
Spenden für Landwirte in Not? Über gefährliche Fehlinvestitionen, heiße Eisen in der Agrarpolitik und den ländlichen Raum als Blackbox Beitrag aus www.derstandard.at: Verena Kainrath, 2.
„Raiffeisen verdient so am meisten, weil die Intensivlandwirte ungleich mehr investieren bei Vorleistungen wie etwa Gebäude, Maschinen, Dünger, Futtermittel etc. und sie dank der Überschüsse viel billigen Rohstoff wie Milch liefern. Also verdient Raiffeisen zwei Mal und zusätzlich mit Krediten. Der investierende Landwirt wird dabei sehr rasch zum Sklaven. Geht das Ganze nicht gut, verliert er am Ende den Hof auch an Raiffeisen.
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