DIE BAUERN UND…
IHRE SCHULDEN
DIE BAUERN UND IHR UMFELD
DIE BAUERN IM WIDERSTAND
DIE BAUERN UND LÖSUNGSANSÄTZE FÜR DIE ZUKUNFT
Videoreihe mit Ewald Grünzweil
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IHRE SCHULDEN
DIE BAUERN UND IHR UMFELD
DIE BAUERN IM WIDERSTAND
DIE BAUERN UND LÖSUNGSANSÄTZE FÜR DIE ZUKUNFT
Videoreihe mit Ewald Grünzweil
Jahreshauptversammlung am 12.12.2020 abgesagt, Neuwahlen finden schriftlich statt
„Biobäuerliche Landwirtschaft und ein Einkommen zum Auskommen – wie schaffen wir das?“ Information und Diskussion für Bäuerinnen, Bauern und alle anderen Interessierten
Rohrmoser fasst es so zusammen: “Der Raiffeisenkonzern hat ein wirtschaftliches Interesse an einer Agrarpolitik der Intensivierung, weil dies mit viel Investition verbunden ist und das sein Geschäft ist. Für die Bauern wäre jedoch ein nachhaltiger Kurs, der klimagerecht und ökosozial ist, viel Existenz-sichernder.” Doch auch die Landwirtschaftskammern würden ihren Mitgliedern einreden, auf Vergrößerung und Ausbau zu setzen. Und viele würden diesem Aufruf eben folgen.
Spenden für Landwirte in Not? Über gefährliche Fehlinvestitionen, heiße Eisen in der Agrarpolitik und den ländlichen Raum als Blackbox Beitrag aus www.derstandard.at: Verena Kainrath, 2.
„Raiffeisen verdient so am meisten, weil die Intensivlandwirte ungleich mehr investieren bei Vorleistungen wie etwa Gebäude, Maschinen, Dünger, Futtermittel etc. und sie dank der Überschüsse viel billigen Rohstoff wie Milch liefern. Also verdient Raiffeisen zwei Mal und zusätzlich mit Krediten. Der investierende Landwirt wird dabei sehr rasch zum Sklaven. Geht das Ganze nicht gut, verliert er am Ende den Hof auch an Raiffeisen.
ACHTUNG der Termin der Jahreshauptversammlung wird auf den 12. Dezember 2020 verlegt!
Nur 73 % der Kosten gedeckt
Laut MEG Milch Board fehlen Biomilcherzeugern 17,46 Ct zur Kostendeckung. Investitionen in die Zukunft seien damit nicht möglich.
Vollkosten werden im Prinzip nicht (nie) gedeckt.
Heißt: Lohnverzicht oder Quersubventionen aus anderen Betriebszweigen.
Am 11.11.2020 haben in ganz Deutschland Bäuerinnen und Bauern ihre Forderungen an ihre Verarbeiter, die Molkereien und Schlachtbetriebe, übergeben. Mehr Informationen dazu unter: www.milchdialog.com
Mehrere Verbände und Organisationen wollen am kommenden Mittwoch, dem 11. November 2020, „in Frieden, aber mit Deutlichkeit“ ihre Forderungen gegenüber den Molkereien deutlich machen.
Ökoschäden Die versteckten Kosten der Globalisierung Der globale Handel macht Waren billiger – aber er beschleunigt auch den Raubbau an der Natur. Der Umweltökonom Oliver
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