
Filmtipp auf arte: Das Vieh muss weg!
Niederländische Bauern in der Krise – hat intensive Landwirtschaft noch Zukunft? Eine Reportage über die Landwirtschaft in den Niederlanden. Viele Bauern verkaufen dort ihre Höfe an den Staat.
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Niederländische Bauern in der Krise – hat intensive Landwirtschaft noch Zukunft? Eine Reportage über die Landwirtschaft in den Niederlanden. Viele Bauern verkaufen dort ihre Höfe an den Staat.
Milchkrisen gibt es nur für die Erzeuger/innen, nicht für die Molkereien.
Die Netto-Wertschöpfung hat nichts mit dem Milchauszahlungspreis zu tun.
Bauern profitieren so oder so nicht vom Export
Offener Brief an Landwirtschaftsministerin Elisabeth Köstinger von VIER PFOTEN, WWF, GLOBAL 2000 und „Land schafft Leben“
„Wennst die Goschen aufmachst, wirst ruiniert!“ – das System Raiffeisen & die Landwirtschaft – Beitrag von Kontrast.at
In den USA verabschieden sich gerade sehr viele Farmer von der Milchproduktion. Gemolken wird nur noch auf 31.000 Farmen. Dennoch steigt die Milchmenge an.
Das höchste französische Gericht, der Staatsrat, hat die Pflicht zur nationalen Herkunftskennzeichnung von Milch und Milchprodukten für illegal erklärt.
Viele Bauern arbeiten bei Hofschlachtungen im gesetzlichen Graubereich. Andere nehmen dafür hohe Investitionen in Kauf. Die Politik verspricht mehr Klarheit und Geld
Was auf idyllischen Bildern so gesund und natürlich daherkommt stammt oft von eigens gezüchteten „Turbokühen“. Der Themenmontag zeigt die ernüchternde Wirklichkeit der Milchproduktion.
Wer exportiert, bekommt Weltmarktpreise, muss also so kostengünstig wie irgendwie möglich erzeugen.
Die Politik meint aber noch immer, dem Produzenten-Preisverfall mit weiterem Wachstum begegnen zu können, und setzt weiter auf Intensivierung. Diesen Weg der Exportorientiertheit gilt es zu hinterfragen.
Vor dem EU-Beitritt im Jahre 1995 gab es hierzulande noch knapp 82.000 Milchlieferanten. Nun ist die Zahl unter 25.000 gefallen.
Die Firma Hochland, ein großer Käsehersteller in Deutschland, beteiligt sich an der israelischen Firma „Remilk“. Dieses Unternehmen wirbt damit, dass es ohne jede Kuh Milch produzieren könne.
Über den Preiskampf im Supermarkt und die Probleme der Landwirte in Bayern diskutiert die Münchner Runde am Mittwochabend (17.02.) um 20:15 Uhr live im BR Fernsehen und bei BR24.
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